Landespokal (Herren B): TuS Seershausen/Ohof siegt im Finale mit 4:1 gegen den SV Jembke

 

 

Andreas Vogel


Tischtennis-Landespokal (Herren B): TuS Seershausen/Ohof siegt im Finale mit 4:1 gegen den SV Jembke

von links nach rechts: TuS Seershausen/Ohof mit Oliver Blume, Michael Rücker und Heiko Janz.

(vo) Bezirksligist TuS Seershausen/Ohof erreichte durch einen 4:1 (12:5 Sätze) Erfolg gegen den SV Jembke die Endrunde im Bezirksverband Braunschweig des Landespokals (Herren B). Damit unterstrich Seershausen/Ohof seinen Ruf als „Pokalschreck“ und wiederholte seinen Erfolg aus dem letzten Jahr. Bereits im Halbfinale (4:2 gegen den SVS Sandkamp II) sowie im Viertelfinale (4:1 gegen den MTV Vorsfelde) konnte Seershausen/Ohof zwei weitere Bezirksoberligisten ausschalten.

 

Im Finale fiel eine Vorentscheidung im Doppel, hier stellten Michael Rücker/Heike Janz durch einen 11:8, 11:8 und 11:8 Erfolg gegen Noah Schieß/Benjamin Schroeder die 3.1 Führung her. Michael Rücker machte anschließend im Spitzenduell gegen Benjamin


Schroeder mit einem 12:10, 11:9 und 13:11 Erfolg alles klar. Zuvor trugen sich Michael Rücker (3:0 gegen Torben Krökel) sowie Heiko Janz (11:7 im 5. Satz gegen Noah Schieß) in die Siegerliste ein. Für Jembke konnte nur Benjamin Schroeder (3:0 gegen Oliver Blume) zum 1:1 Zwischenstand ausgleichen.

 

Beim 4:2 Sieg (14:7 Sätze) im Halbfinale gegen den SV Sandkamp II holten Rücker (2), das Doppel Rücker/Janz (3:0 gegen Patrik Lewin/Lennart Traub) und Janz (3:1 gegen Patrik Lewin) die Punkte für Seershausen/Ohof. Für die Wolfsburger hielten Lennart Traub (3:0 gegen Oliver Blume) und Steffen Burmester (3:2 gegen Heiko Janz) dagegen.

 

Im zweiten Halbfinale siegte der SV Jemkbe in einem reinen Bezirksoberligaduell mit 4:2 (15:9 Sätze) gegen den TSV Meine. Dabei boten Benjamin Schroeder (2), Toben Krökel und Steven Fowler eine geschlossene Mannschaftsleistung. Die Gegenpunkte für Meine erkämpften Jens Trappe (11:8 im 5. Satz gegen Steven Fowler) sowie das Doppel Jonas Breselge/Florian Wetjen (3:1 gegen Torben Krökel/Benjamin Schroeder).