Vom Referent f.
Öffentlichkeitsarbeit
Andreas Vogel
Herren:
Landesliga:
TTF Wolfsburg – SV Jembke Sa., 16.00
Bezirksoberliga:
SSV Neuhaus II - TuS Neudorf-Platendorf Sa., 16.00
SSV Radenbeck-Zasenbeck – TTC Wahrenholz Sa., 16.00
Bezirksklasse HE/WOB:
TSG Königslutter – MTV Vorsfelde IV Sa., 16.00
Damen:
Oberliga:
SSV Neuhaus - TSV Heiligenrode So., 11.00
Verbandsliga:
TSV Watenbüttel II - MTV Hattorf So., 11.00
Bezirksoberliga:
SV Sandkamp II – SV Abbesbüttel Do., 20.00
(vo) In der Tischtennis-Saison 2018/19 sind bereits zahlreiche Spielklassen abgeschlossen. Die letzten Entscheidungen fallen am kommenden Wochenende. In der Herren-Landesliga steht das prestigeträchtige Derby zwischen den Tischtennis-Freunden und dem SV Jembke im Blickpunkt. In der Damen-Oberliga empfängt der SSV Neuhaus den TSV Heiligenrode. Die Verbandsliga-Damen des MTV Hattorf möchten beim TSV Watenbüttel II unbedingt ihren Meistertitel perfekt machen.
Landesliga: TTF WOLFSBURG: Der Tabellenvierte Jembke (22:12) kann mit einem Sieg noch am Tabellendritten SG Lenglern (23:13) vorbeiziehen und wird daher entsprechend heiß sein. De Tischtennisfreunde Wolfsburg (19:15) nehmen Rang 6 der Tabelle ein. Allein schon wegen der örtlichen Nähe der beiden Vereine geht es in diesem Duell natürlich auch um die Lufthoheit in der Region. Schon das 8:8 im viereinhalbstündigen Hinspielkrimi war nichts für leicht erregbare Gemüter, hier gingen gleich sechs Spiele in den Entscheidungssatz. TTF-Chef Martin Maier: „Unser Saisonziel war der Klassenerhalt, den wir frühzeitig verwirklichen konnten. Das Match gegen Jembke ist nun die Abschlussgala“.
Oberliga: SSV NEUHAUS: Die Wolfsburgerinnen möchten sich für die empfindliche 3:8 Hinspielniederlage in Heiligenrode revanchieren. Trotz Bestbesetzung mit Julia Bütow kamen die Neuhäuserinnen in Heiligenrode mit 3:8 unter die Räder, alle vier Fünfsatzduelle gingen seinerzeit an Heiligenrode. Bei Neuhaus wird noch um den Einsatz von Lisa Krödel gebangt, die bei der 5:8 Niederlage gegen Meister TuS Sande wegen einer Fußverletzung nur aus dem Stand spielen konnte und so natürlich kein Spiel gewinnen konnte. SSV-Coach Frank Baberowski gibt den erfahrenen Psychologen: „Das Ziel muss sein, unsere Saison mit einem positiven Ergebnis zu beenden“.
Verbandsliga: MTV HATTORF: Die Meisterschaftschancen des Tabellenführers MTV Hattorf (27:7) haben sich in den letzten zwei Wochen - ohne eigenes Zutun - extrem verbessert. Meisterschaftskonkurrent RSV Braunschweig III (24:10) ist nach einer 5:8 Niederlage gegen den TTV 2015 Seelze raus aus dem Rennen. Doch auch der Tabellenzweite und ärgste Hattorfer Verfolger TTC Lechstedt (27:9) büßte durch zwei 7:7 gegen den SV Frielingen (17:17) und sogar gegen Schlusslicht SV Kirchweyhe (3:33) zwei wichtige Zähler ein. Mannschaftsführerin Karin Roland: „Diesen Steilpass wollen wir nutzen, der Meistertitel . liegt jetzt auf dem Silbertablett. Allerdings ist in dieser Liga alles möglich und wir werden nicht vorher schon feiern“. Bei Hattorf fehlt Nachwuchsass Lara Roland, die für 10 Tage in Schweden weilt. Dafür soll Edelreservistin Julia Gohlke mithelfen, den Meistertitel einzutüten. Zudem ist mit einer größeren Anzahl von Hattorfer Schlachtenbummlern in Braunschweig zu rechnen, die sich das Endspiel und den anschließenden Sektumtrunk nicht entgehen lassen möchten.