Tischtennis-Kreisverband Gifhorn
Groß Oesingen und Vollbüttel dominieren Kreisentscheid
Hoch her ging es beim Kreisentscheid der Minimeisterschaften, den in diesem Jahr die Jugendsparte des SV Gr. Oesingen ausgerichtet hat. Zum Turnier, dass in der Turnhalle der IGS in Gifhorn ausgetragen wurde, erschienen insgesamt 47 Kinder und Jugendliche, die getrennt nach Geschlecht in 3 Altersklassen gegeneinander antraten. Zunächst hatten der MTV Adenbüttel, der TTC Gifhorn, der MTV Vollbüttel und der SV Gr. Oesingen Ortsentscheide durchgeführt.
In der Altersklasse 3 (8 Jahre und jünger) siegte Julia Reinelt, gefolgt von Mina-Louise Wulfes (beide MTV Vollbüttel). Dritte wurde Martha Langmann vom TTC Gifhorn. Bei den Jungen wurde Bela Reckewell vom MTV Adenbüttel Kreisminimeister. Den zweiten Platz belegte Janik Heller (Vollbüttel), Dritter wurde Thore Müller (Gr. Oesingen).
In der Altersklasse 2 (9-10 Jahre) hatte Julia Hufschmidt vom MTV Vollbüttel die Nase vorn, zweite wurde Jana-Marie Prieß (Adenbüttel), den dritten Platz belegte Hannah Pfeil (Vollbüttel). Kreisminimeister der Jungen wurde Moritz Bühring vor Jaron Hinzberg und Noah Gertken (alle Gr. Oesingen).
Kreisminimeister der Altersklasse 1 (11-12 Jahre) wurde Luca Schneider (Gr. Oesingen), der Tom Vortriede und Timo Rumrich (beide TTC Gifhorn) hinter sich ließ.
Die 3 Besten jeder Altersklasse erhielten Urkunden und Medaillen. Für die Bezirksminimeisterschaften am 27.04.2019 in Braunschweig haben sich die jeweils Ersten und Zweiten der Altersklassen 2 und 3 qualifiziert, darüber hinaus auch die Drittplatzierte bei den Mädchen der Altersklasse 3.
Drei auf einen Streich. Moritz Bühring, Noah Gertken und Jaron Hinzberg (v. l.)
vom SV Gr. Oesingen holten Gold, Silber und Bronze
Abschließend dankte Gernot Tetzlaff vom Regionsvorstand allen Aktiven für die Teilnahme und den Mitgereisten für die Unterstützung. Weiterhin galt der Dank allen Helfern für den reibungslosen Turnierablauf. Kritik ging an die Adresse der zahlreichen Vereine, die keinen Ortsentscheid durchgeführt haben. Hier sieht Tetzlaff für die Veranstaltung im Folgejahr noch viel Luft nach oben.
Bild und Text: Gernot Tetzlaff